Was für ein Irrsinn! Die Behörden teilen das Kind dem Vater zu, daraufhin entführt die Mutter die Tochter.

Ein Vater, der für sein Kind nur das Beste will. Der den Kontakt mit der Mutter nicht unterbindet sondern fördert. Der gegen seine innere Stimme sogar einem Urlaub Mutter/Kind zustimmt. Und anschliessend feststellen muss, dass die Mutter samt Tochter nicht mehr aus Brasilien zurück kehrt.

Wir haben den betroffenen Vater und seine Tochter vor 6 Jahren im Väterhaus ZwüscheHalt betreut und kennen gelernt. Trotz aller Befürchtungen hat er immer konsequent an der alternierenden Obhut festgehalten, hat immer betont, dass die Mutter für seine Tochter genau so wichtig sei. Hat ihr nie Steine in den Weg gelegt, ist auf jeden Kompromiss eingegangen.
Nicht immer freiwillig, häufig wurde er von Behörden und Fachleuten dazu gedrängt, auch gegen seine Ängste und Befürchtungen.
Nun steht er da, ohne sein Kind und die Strafverfolgung läuft unendlich langsam an. Es scheint niemanden so wirklich zu interessieren, dass hier ein Kind entführt wird, dass gegen geltendes Recht verstossen wird und dass diese Situation eigentlich vorhersehbar war.
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