An einer Pressekonferenz hat heute die schweizerische Vereinigung für gemeinsame Elternschaft ihren innovativen Gesetzesentwurf vorgestellt.

Damit soll die gemeinsame Sorge als Regelfall für alle Kinder, ob ehelich oder nicht Realität werden. Dabei spricht die Vereinigung nicht mehr von elterlicher Sorge, sondern verwendet den Begriff der elterlichen Verantwortung. Dadurch soll symbolisiert werden, dass es nicht nur um ein Sorgerecht geht, sondern vielmehr darum, Verantwortung für das Kind zu übernehmen.

Die schweizerische Vereinigungen für gemeinsame Elternschaft setzt sich zusammen aus über 15 verschiedenen Väter- und Elternorganisationen aus allen Sprachregionen der Schweiz. Darunter befinden sich neben dem VeV auch die zürcherische mannschafft sowie die IGM Bern und viele andere, wichtige Organisationen.

Mit dieser Vereinigung sowie dem vorgestellten Gesetzesentwurf ist den Organisationen ein grosser Wurf gelungen.

Gesetzesentwurf 
Gesetzesentwurf mit Kommentaren

Einleitende Worte von Michel Craman,  Präsident mannschafft, Zürich
Die angeordnete Vermittlung von Patrick Robinson, Coordination romande des organisations paternelles
10 Ziele des Entwurfes von Oliver Hunziker, Vorstandsmitglied VeV
Die Bedeutung beider Elternteile von Riccardo Kübler, AGNA Tessin
Eckpunkte der Vorlage von Michael de Luigi, Vorstandsmitglid mannschafft, Zürich

Pressetext (Zusammenfassung)

Pressereaktionen
Verschiedene Pressereaktionen sind hier zusammengefasst